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WELT AM SONNTAG berichtet über Lieferengpässe

Warum gibt es Lieferengpässe bei Medikamenten? Das liegt nicht an Ärzten, Apotheken, Herstellern oder dem Pharmagroßhandel, sondern an den unzureichenden politischen Rahmenbedingungen. WELT AM SONNTAG sprach mit NOWEDA-Chef Dr. Michael Kuck über den Ernst der Lage. Den vollständigen Artikel mit dem Titel „Pharmahändler haben große Lieferprobleme bei Medikamenten“ finden Sie hier

Schon in der Vergangenheit machte die NOWEDA mehrfach darauf aufmerksam, dass sich das Problem zuspitzt. Bereits 2019 entwickelte sie einen Informationsflyer mit dem Titel „Medikamente fehlen. Apotheken informieren. Zeit zu handeln.“, der Apotheken für die Weitergabe an Patientinnen und Patienten zur Verfügung gestellt wurde. Denn der verständliche Unmut über die Nicht-Verfügbarkeit von Medikamenten wird allzu oft in den Apotheken abgeladen, obwohl diese täglich unter Hochdruck daran arbeiten, fehlende Arzneimittel bei verschiedenen Großhändlern anzufragen oder in Rücksprache mit dem behandelnden Arzt eine passende Alternative zu finden. Die Informationskampagne wurde zudem etwa auf Anzeigen im Nachrichtenmagazin Focus ausgeweitet, um ein noch größeres Publikum zu erreichen.