Heute ist der Internationale Tag der Pflegenden. Diese Berufsgruppe hat vor allem in den vergangenen zwei Jahren massiv an Bedeutung gewonnen. Berufsverbände beklagen jedoch weiterhin zahlreiche Missstände der Arbeitsbedingungen in Kliniken und Heimen. Die Folge: Viele Pflegekräfte steigen aufgrund von Überlastung aus diesem tollen Beruf aus und nur wenige junge Menschen rücken nach. Es bleibt zu hoffen, dass die Politik nachjustiert und der Pflegeberuf wieder attraktiver für engagierte junge Menschen wird.
Übrigens arbeiten auch einige Apotheken mit Pflegekräften zusammen, wenn sie den Pflege- und Hilfsmittelmarkt für sich entdeckt haben. Bei NOWEDA bietet die Genossenschaftstochter APOQUICK, die in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum feiert, entsprechende Services. Apothekenkunden können in APOQUICK-Mitgliedsapotheken nicht nur ihre Hilfsmittel beziehen, sondern auch von examinierten und auf bestimmte Krankheitsbilder spezialisierte Pflegekräfte versorgt werden. „Wir unterstützen nicht nur bei der Hilfsmittelversorgung, sondern auch bei den angeschlossenen pflegerischen Leistungen“, berichtete Ralf Nielsen, Geschäftsführer der APOQUICK im Interview. „Es ist oftmals nicht damit getan, Produkte zur Stomaversorgung, enteralen Ernährung oder Wundversorgung bereitzustellen. Die zugehörige pflegerische Dienstleistung ist obligatorisch. Hier kommen spezialisierte Pflegekräfte der APOQUICK zum Einsatz. Die Botschaft, die beim Patienten, bei der Pflegeeinrichtung oder bei den Angehörigen ankommt ist also: Meine Apotheke gewährleistet nicht nur eine schnelle, sichere und hochwertige Arzneimittelversorgung sondern bietet vollen Service rund um die Versorgung chronisch kranker Menschen.“
Mehr Informationen über APOQUICK finden Sie unter www.apoquick.de.